Foto- und medientechnischer Assistent Berufsunfähigkeitsversicherung | BU Angebote & Tipps 2025
Das Wichtigste in Kürze: Foto- und medientechnischer Assistent Berufsunfähigkeitsversicherung
- Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten sichert dein Einkommen im Falle einer Berufsunfähigkeit ab.
- Als Foto- und medientechnischer Assistent bist du auf deine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit angewiesen, daher ist eine Absicherung besonders wichtig.
- Die Versicherung zahlt eine monatliche Rente, wenn du deinen Beruf aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen nicht mehr ausüben kannst.
- Sie sollten auf jeden Fall daran denken, die Versicherungsbedingungen genau zu prüfen, um sicherzustellen, dass die Versicherung im Ernstfall auch leistet.
- Die Höhe der monatlichen Rente sollte so gewählt werden, dass sie deinen finanziellen Bedarf im Falle einer Berufsunfähigkeit deckt.
- Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten bietet eine wichtige finanzielle Absicherung und sollte daher frühzeitig abgeschlossen werden.
Foto- und medientechnischer Assistent: Ein vielseitiger Beruf mit kreativen Aufgaben
Als Foto- und medientechnischer Assistent arbeiten Sie in einem spannenden Berufsfeld, das sich mit der Produktion und Bearbeitung von Bildern sowie anderen Medieninhalten befasst. Sie unterstützen Fotografen, Grafiker, Mediengestalter und andere kreative Fachleute bei ihrer täglichen Arbeit und tragen maßgeblich zum Erfolg von Projekten bei.
Zu den Tätigkeitsfeldern eines Foto- und medientechnischen Assistenten gehören unter anderem die Bildbearbeitung, die Erstellung von Layouts, die Organisation von Fotoshootings und die Betreuung von Kunden. Sie arbeiten sowohl im Studio als auch vor Ort und sind für die technische Ausstattung und die reibungslose Abwicklung von Projekten verantwortlich.
In Ihrem Berufsalltag werden Sie mit unterschiedlichen Kunden und Geschäftspartnern zusammenarbeiten, darunter Fotografen, Werbeagenturen, Verlage und Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Sie sind dafür zuständig, die Wünsche und Anforderungen der Kunden umzusetzen und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu liefern.
Um als Foto- und medientechnischer Assistent tätig zu sein, ist in der Regel eine Ausbildung an einer Berufsfachschule oder Berufsfachschule für Medien und Kommunikation erforderlich. Dort lernen Sie alles Wichtige über Bildbearbeitung, Layoutgestaltung, Fotografie und Medientechnik.
Beispielhafte Aufgaben eines Foto- und medientechnischen Assistenten:
- Bildbearbeitung und Retusche
- Erstellung von Layouts für Print- und Online-Medien
- Organisation von Fotoshootings und Events
- Kundenbetreuung und Beratung
- Technische Unterstützung für Fotografen und Grafiker
Ein Foto- und medientechnischer Assistent kann sowohl angestellt in Fotostudios, Werbeagenturen oder Verlagen arbeiten als auch selbstständig tätig sein. Selbstständige Assistenten haben die Möglichkeit, sich auf bestimmte Bereiche wie Eventfotografie, Produktfotografie oder Social Media Content Creation zu spezialisieren und ihre eigenen Kunden zu akquirieren.
Sie sollten auf jeden Fall daran denken, stets über aktuelle Trends und Technologien in der Fotografie und Mediengestaltung informiert zu bleiben, um wettbewerbsfähig zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Ein gutes Netzwerk in der Branche kann Ihnen dabei helfen, neue Aufträge zu bekommen und sich einen Namen zu machen.
Insgesamt ist der Beruf des Foto- und medientechnischen Assistenten eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit für kreative Menschen, die gerne mit Bildern und Medien arbeiten. Mit der richtigen Ausbildung und Erfahrung können Sie in diesem Beruf erfolgreich werden und sich kontinuierlich weiterentwickeln.
Warum ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung als Foto- und medientechnischer Assistent sinnvoll?
Als Foto- und medientechnischer Assistent unterstützen Sie Fotografen und Mediengestalter bei der technischen Umsetzung von Bild- und Mediaprojekten. Sie sind maßgeblich an der Planung, Umsetzung und Nachbearbeitung von Fotos und Medieninhalten beteiligt. Dabei sind Sie verschiedenen Risiken ausgesetzt, die zu einer Berufsunfähigkeit führen können.
- Unfall bei der Arbeit, z.B. durch Sturz von einer Leiter beim Einrichten eines Fotostudios
- Überlastung der Wirbelsäule durch stundenlanges Tragen schwerer Kameragehäuse
- Sehnenscheidenentzündung durch wiederholte und monotone Bewegungen beim Bearbeiten von Bildern am Computer
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist daher besonders wichtig, um sich gegen diese Risiken abzusichern. Im Falle einer Berufsunfähigkeit aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit, die die Ausübung Ihres Berufs als Foto- und medientechnischer Assistenten unmöglich macht, erhalten Sie finanzielle Unterstützung durch die BU-Versicherung. So können Sie Ihren Lebensstandard aufrechterhalten und Ihre laufenden Kosten decken.
Wir würden Ihnen zudem auch noch empfehlen, frühzeitig eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, da die Beiträge in jungen Jahren niedriger sind und Sie so langfristig von einer umfassenden Absicherung profitieren können. Achten Sie darauf, dass die Versicherungspolice auch speziell auf die Anforderungen Ihres Berufs als Foto- und medientechnischer Assistent zugeschnitten ist, um im Ernstfall optimal abgesichert zu sein.
Welche Berufsgruppen werden für Foto- und medientechnische Assistenten in der Berufsunfähigkeitsversicherung eingestuft und warum?
- Die meisten Versicherungen stufen Foto- und medientechnische Assistenten in die Berufsgruppe 4 oder D ein.
- Grund dafür ist die körperlich anspruchsvolle Arbeit, die oft mit schweren Kameras und Equipment verbunden ist, sowie die hohe Unfallgefahr bei Dreharbeiten oder Fotoshootings.
- Personen in dieser Berufsgruppe zahlen in der Regel einen höheren Beitrag aufgrund des höheren Risikos für Berufsunfähigkeit.
Ist der Beruf des Foto- und medientechnischen Assistenten risikoreich für die Berufsunfähigkeitsversicherung?
- Ja, aus Sicht der Versicherung wird der Beruf als risikoreich eingestuft.
- Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der diesen Beruf ausübt, berufsunfähig wird, ist aufgrund der körperlichen Anstrengung und Unfallgefahr höher als bei Büroangestellten oder Ingenieuren.
- Statistiken zeigen, dass Foto- und medientechnische Assistenten ein erhöhtes Risiko für Berufsunfähigkeit haben im Vergleich zu Berufen mit geringerer körperlicher Anstrengung.
Ergänzende Hinweise:
– Berufe mit viel körperlicher Tätigkeit werden generell in höhere Risikogruppen eingestuft und zahlen daher höhere Beiträge.
– Personen in Berufsgruppe 1 bzw. A, die als sehr wenig risikoreich gelten, sind meist Akademiker, Ärzte, Ingenieure oder Büroangestellte.
– Foto- und medientechnische Assistenten sollten bei der Auswahl einer Berufsunfähigkeitsversicherung auf die Einstufung in eine angemessene Berufsgruppe achten, um im Ernstfall gut abgesichert zu sein.
Worauf sollten Foto- und medientechnische Assistenten bei ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung achten?
Als Foto- und medientechnischer Assistent ist es besonders wichtig, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, die auf die spezifischen Anforderungen und Risiken dieses Berufsfelds zugeschnitten ist. Bei der Auswahl einer passenden Versicherung sollten daher verschiedene Kriterien und Bedingungen beachtet werden:
- Verzicht auf abstrakte Verweisung: Es ist entscheidend, dass die Versicherung einen Verzicht auf abstrakte Verweisung enthält. Das bedeutet, dass die versicherte Person im Falle einer Berufsunfähigkeit nicht auf einen anderen Beruf verwiesen werden kann, sondern nur auf den zuletzt ausgeübten Beruf.
- Umfangreiche Nachversicherungsgarantien: Es sollte die Möglichkeit geben, die Versicherungssumme bei bestimmten Lebensereignissen wie Gehaltserhöhungen, Familiengründung oder Immobilienkauf ohne erneute Gesundheitsprüfung anzupassen.
- Rückwirkende Leistungen: Die Versicherung sollte rückwirkende Leistungen ab Beginn der Berufsunfähigkeit bieten, auch wenn die Meldung der Berufsunfähigkeit verspätet erfolgt.
- Leistungen bei Pflegebedürftigkeit: Sie sollten auf jeden Fall daran denken, dass die Versicherung auch Leistungen bei Pflegebedürftigkeit vorsieht, falls die berufliche Tätigkeit aufgrund von gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausgeübt werden kann.
- Weltweiter Versicherungsschutz: Ein globaler Versicherungsschutz ist von Vorteil, da Berufsunfähigkeit auch im Ausland eintreten kann.
- Verkürzter Prognosezeitraum: Ein verkürzter Prognosezeitraum von nur 6 Monaten erleichtert die Anerkennung der Berufsunfähigkeit, da bereits nach dieser kurzen Zeit die Fortdauer des Zustandes als Berufsunfähigkeit gilt.
Zusätzlich zu diesen Kriterien sollten Personen, die als Foto- und medientechnische Assistenten arbeiten, darauf achten, dass die Bedingungen der Berufsunfähigkeitsversicherung gut verständlich und transparent sind. Es empfiehlt sich, sich bei der Analyse und Auswahl der Versicherung von einem Versicherungsmakler helfen und beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass der Versicherungsschutz optimal auf die individuellen Bedürfnisse und Risiken des Berufs zugeschnitten ist.
Wie hoch sind die Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung für einen Foto- und medientechnischen Assistenten?
Die Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung hängen grundsätzlich von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem das Eintrittsalter, die Höhe der BU-Rente, die Laufzeit des Vertrags sowie die individuellen Risiken des Berufs. Insbesondere riskante Berufe oder Hobbys können die Kosten einer BU-Versicherung erhöhen. Wer beispielsweise in einem handwerklichen oder sozialen Beruf arbeitet oder in der Freizeit gefährliche Hobbys wie Motorrad fahren, Eishockey spielen oder klettern ausübt, muss in der Regel mehr für seine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlen.
Die Kosten für eine Berufsunfähigkeitsversicherung für einen Foto- und medientechnischen Assistenten können daher je nach Anbieter variieren. Es gibt den Bruttobeitrag, aus dem sich der Nettobeitrag oder Zahlbeitrag ergibt. Der Zahlbeitrag ist der monatliche Beitrag, den man zahlt, während der Bruttobeitrag den maximalen Beitrag darstellt, den die Versicherungsgesellschaft erheben kann. Es ist daher wichtig, nicht nur auf den Zahlbeitrag zu achten, sondern auch den Bruttobeitrag im Blick zu behalten.
Verschiedene Versicherungsgesellschaften verwenden unterschiedliche Berufsgruppen für den Foto- und medientechnischen Assistenten, was zu unterschiedlichen Kosten führen kann. Es empfiehlt sich daher, Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen.
Hier eine Auswahl von Zahlenbeispielen für eine Berufsunfähigkeitsversicherung für einen Foto- und medientechnischen Assistenten:
Anbieter | Eintrittsalter | Höhe der BU-Rente | Laufzeit des Vertrags | Monatlicher Beitrag |
---|---|---|---|---|
Zurich | 30 | 1.500€ | 65 Jahre | ab 50€ |
Württembergische | 35 | 1.800€ | 67 Jahre | ab 55€ |
VPV | 40 | 2.000€ | 60 Jahre | ab 60€ |
Volkswohl Bund | 32 | 1.600€ | 65 Jahre | ab 52€ |
Versicherungskammer Bayern | 38 | 1.900€ | 65 Jahre | ab 58€ |
(Stand: 2025)
Es sei darauf hingewiesen, dass die genannten Beträge Durchschnittswerte darstellen und individuell abweichen können. Faktoren wie detaillierte Berufsangabe, konkrete Ausgestaltung der Tätigkeit, Personalverantwortung, individuelle gesundheitliche Situation und Hobbies beeinflussen die Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Weitere Anbieter mit guten Angeboten für einen Foto- und medientechnischen Assistenten sind unter anderem Swiss Life, Signal Iduna, Rheinland Versicherung, R+V, Nürnberger, und Münchener Verein.
Es empfiehlt sich, sich von einem Versicherungsmakler beraten zu lassen, um die passende Berufsunfähigkeitsversicherung zu finden.
Foto- und medientechnischer Assistent BU Angebote berechnen, vergleichen und beantragen

Nachdem Sie sich für eine Berufsunfähigkeitsversicherung entschieden haben, müssen Sie einen Antrag ausfüllen. Dabei ist es wichtig, ehrliche Angaben zu Ihrer Gesundheit zu machen, da falsche oder unvollständige Angaben dazu führen können, dass die Versicherung im Leistungsfall die Zahlung verweigert. Achten Sie darauf, alle Fragen im Antragsformular vollständig und korrekt zu beantworten.
Wichtige Aspekte beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten sind:
- Prüfen Sie die Versicherungssumme und Laufzeit des Vertrags
- Vergleichen Sie die Beiträge verschiedener Anbieter
- Achten Sie auf die Vertragsbedingungen, insbesondere Ausschlüsse und Wartezeiten
Die Gesundheitsprüfung erfolgt in der Regel durch das Ausfüllen eines Fragebogens. Dabei müssen Sie alle Gesundheitsfragen im Fragebogen wahrheitsgemäß beantworten. In den meisten Fällen ist keine ärztliche Untersuchung erforderlich. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Gesundheitsangaben ein Problem darstellen könnten, können Sie eine anonyme Risikovoranfrage bei verschiedenen Versicherungsgesellschaften durchführen.
Wichtige Aspekte bei der Gesundheitsprüfung sind:
- Füllen Sie den Gesundheitsfragebogen vollständig und korrekt aus
- Bei Unsicherheit können Sie eine anonyme Risikovoranfrage stellen
- Keine ärztliche Untersuchung erforderlich, in der Regel nur der Fragebogen
Im Leistungsfall, wenn Sie berufsunfähig werden und nicht mehr in der Lage sind, Ihren Beruf als Foto- und medientechnischer Assistent auszuüben, sollten Sie umgehend einen Leistungsantrag bei Ihrer Versicherung stellen. Es empfiehlt sich, sich dabei von einem Versicherungsmakler unterstützen zu lassen, um sicherzustellen, dass alle erforderlichen Unterlagen eingereicht werden und der Prozess reibungslos verläuft. Falls die Versicherungsgesellschaft die Zahlung der BU-Rente verweigert, kann es ratsam sein, einen spezialisierten Fachanwalt hinzuzuziehen.
Wichtige Aspekte im Leistungsfall sind:
- Stellen Sie den Leistungsantrag rechtzeitig
- Lassen Sie sich idealerweise von einem Versicherungsmakler unterstützen
- Ziehen Sie ggf. einen spezialisierten Fachanwalt hinzu, wenn die Versicherung die Zahlung verweigert
Häufig gestellte Fragen zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten
1. Welche Risiken sind für Foto- und medientechnische Assistenten versichert?
Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten deckt in der Regel alle gesundheitlichen Einschränkungen ab, die es einem Assistenten unmöglich machen, seinen Beruf auszuüben. Dazu gehören sowohl körperliche als auch psychische Erkrankungen. Typische Risiken, die versichert sind, umfassen beispielsweise Rückenprobleme aufgrund des ständigen Tragens schwerer Ausrüstung, Sehstörungen durch langen Bildschirmgebrauch oder auch psychische Belastungen durch Stress und Zeitdruck.
Sie sollten auf jeden Fall daran denken, dass die Versicherungspolice klare Definitionen und Bedingungen für die Berufsunfähigkeit enthält, die speziell auf die Anforderungen des Berufs als Foto- und medientechnischer Assistent zugeschnitten sind. Achten Sie daher bei der Auswahl einer Versicherung auf die genauen Vertragsbedingungen.
2. Ab wann zahlt die Berufsunfähigkeitsversicherung im Falle einer Erkrankung?
Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt in der Regel dann, wenn ein Arzt bescheinigt, dass der Versicherte seinen Beruf aufgrund von gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Es gibt dabei in der Regel eine Karenzzeit von 6 Monaten, die überbrückt werden muss, bevor die Versicherung zahlt.
Sie sollten auf jeden Fall daran denken, sich bewusst zu sein, dass die Leistungen der Berufsunfähigkeitsversicherung erst dann eingreifen, wenn die Berufsunfähigkeit dauerhaft ist und voraussichtlich mindestens 6 Monate andauern wird. Daher sollten Versicherte darauf achten, dass die Versicherungspolice klare Regelungen zur Definition und Feststellung der Berufsunfähigkeit enthält.
3. Wie hoch sollte die BU-Rente für Foto- und medientechnische Assistenten sein?
Die empfohlene BU-Rente für Foto- und medientechnische Assistenten liegt in der Regel zwischen 60 und 80% des Nettoeinkommens. Diese Rentenhöhe sollte ausreichen, um die laufenden Kosten zu decken und den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten, auch wenn das Einkommen aufgrund der Berufsunfähigkeit wegfällt.
Zusätzlich zur laufenden Miete oder Hypothekenzahlungen sollten auch andere Fixkosten wie Versicherungsbeiträge, Strom- und Heizkosten, sowie Lebensmittel und Kleidung abgedeckt sein. Wir würden Ihnen zudem auch noch empfehlen, eine individuelle Bedarfsanalyse durchzuführen, um die optimale Rentenhöhe für den individuellen Bedarf zu ermitteln.
4. Kann die BU-Rente im Laufe der Zeit angepasst werden?
Ja, viele Berufsunfähigkeitsversicherungen bieten die Möglichkeit der nachträglichen Anpassung oder Aufstockung der BU-Rente im Rahmen von Nachversicherungsgarantien. Dies ermöglicht es Versicherten, ihre BU-Rente bei bestimmten Ereignissen wie Heirat, Geburt eines Kindes oder einer Gehaltserhöhung ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen.
Sie sollten auf jeden Fall daran denken, regelmäßig zu überprüfen, ob die BU-Rente noch den aktuellen Bedürfnissen entspricht und gegebenenfalls eine Anpassung vorzunehmen. Durch die Möglichkeit der Nachversicherungsgarantien können Versicherte sicherstellen, dass sie auch in Zukunft ausreichend abgesichert sind.
5. Wie lange sollte die Laufzeit einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten sein?
Die empfohlene Laufzeit für eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten liegt in der Regel zwischen dem 65. und dem 67. Lebensjahr. Da das Risiko einer Berufsunfähigkeit mit zunehmendem Alter steigt, ist es wichtig, die Versicherung bis zum Renteneintrittsalter aufrechtzuerhalten.
Wir würden Ihnen zudem auch noch empfehlen, die Laufzeit der Versicherung an die individuelle Lebens- und Berufssituation anzupassen. Zum Beispiel kann es sinnvoll sein, die Laufzeit zu verlängern, wenn das Renteneintrittsalter höher liegt oder der Beruf bis ins höhere Alter ausgeübt werden soll. Eine frühzeitige Planung der Laufzeit kann sicherstellen, dass man auch im Alter abgesichert ist.
6. Welche zusätzlichen Leistungen bietet eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten?
Neben der monatlichen BU-Rente bieten viele Versicherungen zusätzliche Leistungen wie Reha-Maßnahmen, Umschulungen oder Unterstützung bei der beruflichen Wiedereingliederung an. Diese Zusatzleistungen können dazu beitragen, dass Versicherte nach einer Berufsunfähigkeit wieder in das Berufsleben zurückfinden und finanziell abgesichert sind.
Sie sollten auf jeden Fall daran denken, bei der Auswahl einer Berufsunfähigkeitsversicherung auf die angebotenen Zusatzleistungen zu achten und zu prüfen, ob sie den individuellen Bedürfnissen entsprechen. Eine umfassende Absicherung beinhaltet nicht nur die finanzielle Unterstützung, sondern auch Maßnahmen zur Wiedereingliederung in den Beruf.
7. Wie wird die Höhe der Beiträge für eine Berufsunfähigkeitsversicherung berechnet?
Die Höhe der Beiträge für eine Berufsunfähigkeitsversicherung wird individuell anhand verschiedener Faktoren wie dem Eintrittsalter, dem Beruf, der Versicherungssumme und dem Gesundheitszustand des Versicherten berechnet. Berufsunfähigkeitsversicherungen für Foto- und medientechnische Assistenten können aufgrund des spezifischen Berufsrisikos etwas höher ausfallen als bei anderen Berufen.
Sie sollten auf jeden Fall daran denken, die Beiträge für die BU-Versicherung als langfristige Investition in die eigene Absicherung zu betrachten. Eine umfassende Beratung durch einen Versicherungsfachmann kann dabei helfen, die optimale Versicherung mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
8. Sind Vorerkrankungen ein Hindernis für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung?
Vorerkrankungen können Einfluss auf den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung haben, da sie das Risiko für den Versicherer erhöhen. In einigen Fällen können Vorerkrankungen zu Risikozuschlägen oder Ausschlüssen führen. Es ist daher wichtig, bei Antragstellung alle relevanten Gesundheitsinformationen wahrheitsgemäß anzugeben, um im Leistungsfall keine Probleme zu haben.
Wir würden Ihnen zudem auch noch empfehlen, sich frühzeitig über den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung Gedanken zu machen, um eventuelle Vorerkrankungen rechtzeitig zu berücksichtigen. Ein unabhängiger Versicherungsmakler kann dabei helfen, die passende Versicherung zu finden, auch wenn Vorerkrankungen vorhanden sind.
9. Was passiert, wenn man die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr zahlen kann?
Wenn man die Beiträge zur Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr zahlen kann, besteht die Gefahr, dass der Versicherungsschutz erlischt. Viele Versicherungen bieten jedoch die Möglichkeit einer Beitragsfreistellung an, bei der der Versicherungsschutz aufrechterhalten bleibt, auch wenn vorübergehend keine Beiträge gezahlt werden können.
Sie sollten auf jeden Fall daran denken, im Falle von Zahlungsschwierigkeiten rechtzeitig Kontakt mit der Versicherung aufzunehmen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Eine Beitragsfreistellung kann eine Option sein, um den Versicherungsschutz zu erhalten, bis man wieder in der Lage ist, die Beiträge zu zahlen.
10. Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Foto- und medientechnische Assistenten sinnvoll?
Ja, eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Foto- und medientechnische Assistenten sinnvoll, da sie ein hohes Risiko für gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die spezifischen Anforderungen des Berufs haben. Eine BU-Versicherung bietet finanzielle Absicherung im Falle einer Berufsunfähigkeit und kann dazu beitragen, den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten.
Sie sollten auf jeden Fall daran denken, sich frühzeitig mit dem Thema Berufsunfähigkeitsversicherung auseinanderzusetzen und eine individuelle Absicherung zu planen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte daher in der finanziellen Absicherung eines Foto- und medientechnischen Assistenten nicht fehlen.